HCH: Humanitäre Cuba
Hilfe
- ein Stück menschlicher Solidarität
jenseits politischen Kalküls und ideologischer Starre, Begegnungen zwischen
Menschen -
13. Januar 2024
Liebe Kubafreund*innen,
wie im letzten Jahr berichtet, haben wir die Einrichtung eines Saales für die Kunsttherapie für krebskranke Kinder im INOR (Instituto Nacional de Oncologia y Radiobiologia in Havanna) mit Eurer Hilfe verwirklichen können.
Der Protagonistin und HCH- Mitglied Andrea Sunder-Plassmann, Roberto, mediCuba-Europ und anderen gilt unser Dank für Ihren Einsatz und ihre besondere Unterstützung.
Andrea ist Kunstprofessorin und Prorektorin an der Alanus Hochschule www.alanus.edu. Die Alanus Hochschule für Kunst und Gesellschaft ist eine staatlich anerkannte Kunsthochschule in freier Trägerschaft.
Dieser Werkstatt ist eine 10 jährige, vom DAAD (Deutscher Akademischer Austauschdienst, www.daad.de) unterstützte Kooperation zwischen alanus ISA und INOR vorausgegangen als Teil des Projektes senseLab. SenseLAB (senslab.org) wurde 2009 gegründet von Prof. Andrea Sunder-Plassmann, Prof. Dr. Dagmar Wohler und Prof. Frency Fernandez.
SenseLAB ist eine Kooperation zwischen der Alanus Hochschule für Kunst und Gesellschaft, Alfter mit der Universidad de las Artes ISA (isa.cult.cu), Havanna, Kuba (in Partnerschaft mit dem INOR Instituto Nacional de Oncologia y Radiobiologia).
Im Augenblick prüfen wir, ob ein ähnliches Projekt auch in Pinar del Rio mit unserer Partnerorgansiation "Farmacia" möglich ist.
Aktuell bereiten wir 3 weitere Container v.a. mit medizinischen Hilfsgütern vor. Sollten weiter genügend Geldspenden eingehen, was ich sehr hoffe, können wir weitere Einkäufe tätigen.
Für Ihre Überweisung verwenden Sie bitte unser Spendenkonto:
Zahlungsempfänger: Humanitäre Cuba Hilfe e.V.
IBAN: DE52 4405 0199 0091 0160 36
BIC: DORTDE33XXX
Stichwort: HCH-C-Projekte
oder ein spezielles HCH-Projekt oder MCE via HCH
Wichtig: Vermeiden Sie es, "Kuba" auf Ihrer Überweisung zu erwähnen, sonst kann Ihre wertvolle Spende von Ihrer Bank blockiert werden. Und ja, es ist eine der "Gemeinheiten" der Blockadepolitik, die Kuba und diejenigen, die es unterstützen wollen, ertragen müssen.